Kampf um die Sondermülldeponie

Die Auseinandersetzungen Sonderabfalldeponie SAD Rondeshagen, die im November 1982 ihren Betrieb auf dem Gelände der ehemaligen Ziegelei Groß Weeden aufgenommen hatte, war eine Thema, das die Menschen in der Region über Jahrzehnte immer wieder beschäftigte.

Diese Ziegelei Groß Weeden war 1886 auf dem Gelände des von Kroghschen Gutes errichtet worden und zunächst von der Familie von Krogh auch betrieben worden. Dabei kam die Tonerde aus der sogenannten „Blauen Kuhle“. Neben Ziegelsteinen wurden u.a. auch Drainageröhren gebrannt, aber auch mit Kies- und Sandlieferungen wurden vom Gut Geschäfte gemacht.  In der Ziegelei fanden viele Einwohner der umliegenden Dörfer Arbeit und um das Werk herum entstanden Arbeiterhäuser. Mit Jahresbeginn 1964 überließ dann der  Gutsbesitzer B. von Krogh den Betrieb  der damals in der Hansestadt Lübeck ansässigen Firma Lüders & Hintz. Doch bald nach der direkten Übernahme wurde Lüders & Hintz von der bundesweit und international tätigen lübschen Possehlgruppe übernommen. Der Name Lüders & Hintz wurde noch eine Weile fortgeführt, dann erlosch er.

Bild Holger Ellgard – Eigenes Werk

Das Ende der Ziegelei kam nach langsamen Sterben offiziell mit dem 12. Juni 1972, als das Unternehmen wegen Unrentabilität geschlossen wurde. Als der Betrieb eingestellt wurde, wurden die Gebäude bis auf eine Halle, die später die Diskothek  „Nacht-Arena“ beherbergte, abgebaut. 

Die Deponie-Hallen, wie viele sie noch kennen

Als der Betrieb der Zieglei Groß Weeden, über Jahrzehnter einer der größten Arbeitgeber der Region,  1972 endete, suchten beinahe zeitgleich die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein eine neue Ablagerstätte für Rückstände aus Müllverbrennungsanlagen und der Industrie sowie aus unterschiedlichen Sanierungsmaßnahmen, da die ehemalige Deponie  Hamburg-Georgswerden 1974 verfüllt war. Wegen der besonderen geologischen Beschaffenheit schien hierfür die ehemalige Tonkuhle in Groß Weeden besonders geeignet, glaubte man doch, dass  die meterdicke Tonschicht eine Gefährdung des Grundwassers dauerhaft ausschließen würde. Für die Entsorgung dieser Abfälle und die Einrichtung und den  Betrieb eine Deponie gründeten die beiden Länder  die gemeinsame „Gesellschaft zur Beseitigung von Sonderabfällen“ (GBS).  Als die Planungen 1976 begannen, bezogen das Amt Berkenthin und die Gemeinde Rondeshagen wegen großer Sicherheitsbedenken allerdings sofort eine ablehnende Haltung und beschlossen gegen die Einrichtung einer solchen Deponie in Groß Weeden Klage zu erheben.

Die Deponie im Bau

 

Der Widerstand  war damals Beweggrund für die Gründung der „Berkenthiner Wählerinitiative“ BWI,  die bis heute ein wichtiger Faktor in der Berkenthiner Kommunalpolitik darstellt. Die Klagen wurden jedoch vom Verwaltungsgericht in Schleswig abgelehnt, so dass die Deponie am 1. November 1982 ihren Betrieb aufnehmen konnte.  Deponievolumen wurde damals auf  944.000 m³ bei einer Annahmekapazität  von 500 t pro Tag beziffert, wobei ohne die Geschäftsleitung drei Deponiearbeiter hier ständig beschäftig werden sollte. Allerdings wurde die Kapazität der Deponie dann im Laufe der Jahre einige Male erweitert.

Dabei galten von Anfang an hohe Sicherheitsstandards, die eine Gefährdung der Umwelt ausschließen sollten; so war die SAD Rondeshagen die derzeit einzige eingehauste, d.h. überdachte Deponie  dieser Art in Deutschland.

Dennoch sorgten eine Reihe von Störfällen, aber auch eine lange Zeit wenig transparente Geschäftspolitik dafür, dass es nie wirklich ruhig um die Deponie wurde und sie nie wirkliche Akzeptanz in der Bevölkerung fand.  So wurde schon  1983/84 trotz anderslautender Erklärungen bekannt, dass dioxinhaltige Flugasche (Filterstäube der Müllverbrennungsanlagen) abgelagert wurde.  Als dann 1989 ein LKW-Fahrer ca. 5000 Liter der hochgiftigen Chemikalie Kresol auf einem Autobahnparkplatz an der A1 abließ, – damals ein Umweltskandal ersten Ranges, – wurde der verseuchte Boden, ebenfalls auf die Deponie gebracht. Zuvor hatte der damalige Umweltminister Heydemann zwar entschieden, es handle sich lediglich um eine „Zwischenlagerung“, aber tatsächlich wurde eine endgültige Lösung nie gefunden. Trotz einer Blockade durch protestierende Bürger, die von der Polizei friedlich aufgelöst wurde,  fand vor den Augen der versammelten Medienvertreter die Kresol-Einlagerung statt.

Kresolblockade

Der anhaltende Unmut in weiten Teilen der Bevölkerung führte schließlich zur Bildung der „Bürgervereinigung gegen die Giftmülldeponie Rondeshagen – Groß Weeden e.V“. auf einer Bürgerversammlung am 6. Juli 1989 in Sierksrade. Dort hatten sich 51 Frauen und Männer zusammengefunden, die sich in die Liste der Gründungsmitglieder eintrugen. Wenige Wochen später wurde die Bürgervereinigung als gemeinnütziger Verein in das Vereinsregister eingetragen.

 

Vereinszweck laut § 2a der Satzung sollten vor allem der „ Schutz der Gesundheit und des Lebens, die Förderung des Umweltgedankens, die Erhaltung einer gesunden Umwelt, der Schutz von Wasser, Boden und Luft…“ sein.  Diese Ziele sollten durch die regelmäßige Herausgabe einer Broschüre, der „DepoNIE“, und die Zusammenarbeit mit anderen Umweltverbänden erreicht werden. Zu den drei gleichberechtigten Vorsitzenden wurden damals Ursula Butzloff aus Rondeshagen, Dr. Rüdiger Isebarth ebenfalls aus Rondeshagen und Reinhard Eberle aus Kastorf gewählt. Nach Beendigung der Gründungsveranstaltung formierten sich die anwesendn zu einem Fackelzug zur Deponie in Groß Weeden und stellten dort ein Mahnkreuz für den „missachteten Bürgerwillen“ und gegen die verfügte Kresoleinlagerung auf.

Mahnkreuz Kresol

Bereits in den Wochen nach ihrer Gründung entfaltete die BI eine Reihe von imterschiedlichen Aktivitäten, u.a. wurde zu Vortragsveranstaltungen mit den Kieler Toxikologen Kruse und Wassermann eingeladen, Unterschriftenlisten übergeben, Informationstage durchgeführt und politische Verbindungen in die damalige Bundeshauptstadt geknüpft. Wegen interner Differenzen um die politische Ausrichtung der BI traten einige Vorstandsmitglieder aber schon nach wenigen Monaten zurück und ein neuer Vorstand musste gewählt werden, der nun von den drei gleichberechtigten Vorsitzenden Kersten Brüggmann, Dieter Lippe aus Berkenthin und Heidi Päpcke aus Sierksrade angeführt wurde. Im Laufe der Jahre wechselten dann die Vorstände wiederholt, während die Zahl der Mitglieder kontinuierlich wuchs.

Die Einlagerung von Sondermüll

Die Bürgervereinigung wurde von Bürgern getragen, deren ehrenamtliches Engagement stets dem Ziel galt, Schaden von der Region und ihren Bewohnern abzuwenden. Dabei wurde stets auf politische Überparteilichkeit geachtet, wodurch es der BI gelang, große Teile der Bevölkerung hinter sich zu vereinen. Die „Bürgerinitiative“ war über viele Jahre ein fester Begriff in der Region. Namentlich sei hier noch das Team um Kersten Brüggmann, Elke Oheim aus Sierksrade und Thomas Wiepening aus Kastorf bzw. Walter Scheffke aus Berkenthin genannt, das sich Mitte der 90er Jahre mit enormen Einsatz der Einrichtung einer Nachfolgedeponie widersetzte. Zu diesem Team gehörten damals noch Norbert Quurk, Thomas Stahlkopf, Kay Hohlfeld, Maren Clasen und Volker Peters. Seit 2008 wurde die BI dann von Kersten Brüggmann, von Beginn an Mitglied  (verst. 2020), Thomas Stahlkopf und Volker Peters als den drei Vorsitzenden sowie den anderen langjährigen Mitgliedern Silke Brandt, Norbert Quurk und Christian Prüsmann (verst. 2022) vertreten. Im Januar 2023 wurde die „Bürgervereinigung gegen die Giftmülldeponie Rondeshagen – Groß Weeden e.V“ schließlich von der Mitgliederversammlung aufgelöst, nachdem 2015 ein Deponieausschuss beim Amt Berkenthin installiert worden war, dessen oberste Aufgabe darin besteht, den Deponiebetrieb weiter kritisch zu begleiten.

 

Als Versuch, die zunehmend hitzige Debatte um die Gefährlichkeit von Feinstäuben aus dem Deponiebetrieb und deren Ablagerung auf den Böden der Umgebung zu versachlichen, ist die Gründung eins Deponiebeirates am 17. Dezember 1991 zu bewerten. Bereits 1990 hatten erste Bodenuntersuchungen durch ein Mitglied der Bürgervereinigung stattgefunden und auch die GBS sah sich auf Druck der Öffentlichkeit genötigt, eigene Untersuchungsergebnisse zu veröffentlichen, deren Ergebnisse unterschiedlich bewertet wurden. Klärung sollte ein Gremium schaffen, dass aus Fachleuten aus den Umlandgemeinden, aus Vertretern der Amtsgemeinden, der Bürgervereinigung, dem Landesamt für Wasserhaushalt und Küsten sowie aus dem derzeitigen Geschäftsführer Ernst als Vertreter der GBS bestand. Jedoch führten anhaltende gravierende Differenzen in der Bewertung der ermittelten Bodenbelastung  dazu, dass bereits im Januar 1993 die Vorsitzenden Schmohl und Isebarth aus Rondeshagen zurücktraten. Als dann 1994 bekannt wurde, dass Groß Weeden im Gespräch für eine mögliche Nachfolgedeponie war, stellte der Arbeit sein Arbeit ein.

Kundgebung am 8. Oktober 1994

Die SAD hielt die Menschen  in Atem. 1989/90  und noch einmal 1991 kam es auf der Deponie zu mehrmonatigen Schwelbränden mit gefährlicher Rauchgasentwicklung. Öffentlichkeit, Behörden und die örtlichen Feuerwehren wurden erst  Wochen später informiert. Schlagzeilen weit über die Grenzen der Region machte dann aber der Widerstand gegen eine weitaus größere Nachfolgedeponie zwischen Rondeshagen und Groß Weeden. Zwar  versicherte 1990 der Umweltminister Prof. Heydemann in einem Schreiben an die Bürgermeister des Amtes Berkenthin,  dass die Deponie nach der Verfüllung der der Anfangskapazität von 750.000  cbm entsprechend der Auflagen geschlossen werde. Aber schon wenig später, um August 1991,  begann der Ankauf von Teilflächen des Gutes Groß Weeden durch die Landgesellschaft des Landes SH für die GBS. Und spätestens 1994 wurde dann endgültig klar, dass Rondeshagen gleich mit 2 möglichen Arealen neben 9 anderen als möglicher Standort für eine noch weit größere Nachfolgedeponie im Gespräch war.

Die rechteckig umrandeten Flächen waren mögliche Standorte für eine Nachfolgedeponie

Nicht nur die direkten Anwohner mussten um ihre Gesundheit und die ihrer Kinder und nicht zuletzt um den Wert ihrer Immobilien fürchten. Wären die Pläne Wirklichkeit geworden, hätte dies unsere Gegend nachhaltig verändert. Ab dem Sommer formierte sich deshalb über alle Parteigrenzen hinweg unter Führung der Bürgerinitiative die Opposition gegen diese Pläne. Während parallel eine Anwaltskanzlei beauftragt wurde, die Interessen der Bürger rechtlich zu vertreten, gipfelte der Protest am 8. Oktober 1994 in einem friedlichen Sternmarsch von 3000 Deponiegegnern zum Deponiegelände mit anschließender Kundgebung.

Eindrücke von der Demo gegen eine Nachfolgedeponie

Da aber die Standortsuche in dem  sogenannten „Forum“ unverändert weiterliefen, (Bilder 3,4,5,6,) überbrachte die Bürgerinitiative am 23. September 1995 in einer weiteren medienwirksamen Aktion den im Kreis ansässigen Landtagsabgeordneten  „Müllgrüße aus Rondeshagen“, indem sie ihnen gelbe „Giftmülltonnen“ vor die Tür stellte und dabei das persönliche Gespräch suchte.

Es folgte am 26. September 1995  die nicht minder aufsehenerregende Aktion „Gift nach Kiel“: Ein mit Transparenten geschmückter Fahrzeugkonvoi mit Mitgliedern der Bürgervereinigung fuhr nach Kiel, wo die in weiße Schutzanzüge gekleideten Aktivisten unter lautem Gehupe und Getrommel „Giftfässer“ vor dem Eingang des Landeshauses entluden und der Landtagspräsidentin eine Resolution übergaben.

 

Wenig später veranlassten der anhaltende Widerstand in allen möglichen Standorten die Suche nach einer Nachfolgedeponie schließlich aufzugeben. Inzwischen hatte sich daneben eine Debatte um den tatsächlichen Bedarf einer solchen Nachfolgedeponie entwickelt, da man mit einem starken Rückgang der anfallenden Müllmenge rechnete.

2008 sorgten Umstrukturierungspläne der GBS für neuerliche Aufregung in der Region. Gemäß geltender Auflagen durften  bis dahin hochbelastete Filterstäube aus Verbrennungsanlage nur in angefeuchtetem, stichfestem und staubfreiem Zustand angeliefert werden. Um die LKW-Ladekapazität  zu erhöhen, sollte nun durch eine sogenannte Konditionierungsanlage erst auf der Deponie befeuchtet werden. Die Deponiegegner befürchten eine gefährliche Feinstaubentwicklung und Ablagerung in der Umgebung.

Dem derzeitigen Umweltminister von Bötticher wurden die Bedenken der Anwohner im Rahmen einer aufgeladenen Bürgerversammlung in Rondeshagen vorgetragen, es folgten weitere Aktionen, die schließlich in einem nächtlichen Fackelmarsch durch Berkenthin mündeten und die allesamt ein breites Medienecho fanden. Am Ende konnte das Vorhaben  auch durch die gemeinsame Positionierung des Kreises, des Amtes und der Gemeinden verhindert werden.

2011 scheitert der Versuch der Verlagerung einer großen Asbesthalde in Wunstorf (Region Hannover) auf die Deponien Schönberg und Groß Weeden am Widerstand der beteiligten Bürgerinitiativen in Mecklenburg, Niedersachsen und unserer Bürgervereinigung.  2008 hatte die Region Hannover beschlossen, die Betriebsdeponie eines stillgelegten Asbestwerkes in Wunstorf zu verlagern, wofür rein wirtschaftliche Überlegungen ausschlaggebend waren: Eine angrenzende Spedition wollte  ihr Betriebsgelände erweitern und es lockten EU-Millionen für das Abräumen der Asbesthalden.

Nach offiziellen Angaben betrug das Volumen des asbesthaltigen Materials  rund 180 000 t.  Gleichzeitig warten Gutachter vor einer solchen Verlagerung und rieten dazu, die eingewachsene Deponie „nicht anzurühren“: Asbest sei nur dann gefährlich, wenn die Fasern in die Luft gelangten und eingeatmet würden. Nach einer wochenlangen kontroversen Debatte, die überregional in den Medien ausgetragen wurde und nachdem  am 27.11.2011 ca. 1000 Bürger ihren Protest durch ihre Teilnahme an einem Demonstrationszug von Berkenthin nach Groß Weeden ausgedrückt  hatten,  nahm die Bezirksregierung in Hannover von dem vorhaben Abstand.

 

2014 besuchte Umweltminister Habeck die Deponie und erklärte anschließend vor den anwesenden Vertretern des Kreise, des Amte, der Gemeinden und der Bürgerintiative, dass die Deponie nach der planmäßigen Verfüllung 2016/17 endgültig geschlossen werde. Außerdem stimmte er einer groß angelegten abschließenden Bodenuntersuchung im Umfeld der Deponie zu, die noch von der Bürgerinitiative und dem Deponieausschuss  gemeinsam initiiert worden war. Sie sollte allen Anwohnern der Deponie endgültige Sicherheit geben, dass keine Kontaminierung der Böden vorliegt. Bereits in der Jahren 2009 und 2013 waren solche Bodenuntersuchungen auf Kosten der Gemeinde Berkenthin und des Amtes durchgeführt worden. In allen Fällen wurden die Ergebnisse  von Fachleuten als unbedenklich eingestuft.

Mit der Verlagerung der Kontrollfunktion auf den Deponiebeirat hatte die Bürgerinitiative schließlich ihre Funktion verloren, so dass sie im Januar 2023 von der Mitgliederversammlung aufgelöst werden konnte. Die Deponie selbst ist inzwischen rekultiviert, das heißt, die Hallen sind zurückgebaut und dort wo sich einst die verschiedenen Polder befanden, erstreckt sich heute ein langer mächtiger Erdhügel. Während der vom Gesetzgeber bis zu 30 Jahre langen Nachsorgephase wird dieses „Bauwerk“ von diversen Kontrollsystemen im Auftrag der GBS überwacht, die sowohl die Prozesse innherhalb des Deponiekörpers überwachen als auch darauf achten, dass keinerlei Emissionen Umwelt und Grundwasser belasten. Entsprechend wird darauf geachtet, dass das Gelände äußerlich unangetastet bleibt, Zäune und sonstige Sicherungsanlagen instand gehalten werden. Das gesamte Geländer wird auf viele Jahre hinaus Sondergebiet und für die Öffentlichkeit nicht zugänglich bleiben.

Archiv der Bürgervereinigung gegen die Sondermülldeponie Groß Weeden e.V.;

Die Texte wurden zusammengestellt von Thomas Stahlkopf und Volker Peters

Demo gegen die Asbesttransporte 2011

Demo gegen Nachfolgedeponie 1994

Müllgrüße aus Rondeshagen 1995

Fakelzug 2008

Quellen und Fotos:                                                                                                     

Soweit nicht anders angegeben: Archiv der „Bürgervereinigung gegen die Sondermülldeponie Rondeshagen /Groß Weeden“.

Zusammenstellung von Thomas Stahlkopf und Volker Peters