Geologie und Vorgeschichte
von Diplomgeologe Helge Kreutz, Hamburg
Karten sind seit alters her faszinierend und laden zum Träumen und Entdecken ein. Bei näheren Betrachten erzählen sie uns vieles über die Landschaft, deren Geschichte, die Vegetation und die Ursprünge der Besiedlung. Heutzutage ist beinahe die gesamte Erde relativ genau vermessen und viele der Daten stehen offen zur Verfügung, damit der Bearbeiter selbst sich am Schreibtisch die beste Darstellung auswählen kann um die gewünschten Details zu sehen (Abb. 1).
Es ist kaum vorstellbar wieviel schwieriger dies in früheren Zeiten gewesen ist, als die Menschen ganz ohne oder nur mit ungenauen Karten leben mussten. Was haben sich wohl die ersten, durchziehenden Jäger und Sammler gedacht, als ist auf ihrem Weg in das Unbekannte in die Umgebung von Berkenthin kamen? Standen einige von ihnen auf den Höhen bei Göldenitz oder bei Düchelsdorf, blickten nach Norden und erkannten eine immer tiefer abfallende, nasse Senke in der sich das Jagen nach Wild lohnt (Abb. 2)? Was dachten sich die ersten, mittelsteinzeitlichen Siedler, als sie auf der Suche nach Viehweiden und Ackerland der Stecknitz folgten und in der Nähe von Berkenthin sowohl gute landwirtschaftliche Bedingungen als auch, in den südlich gelegenen Hügeln, Rohstoffe für ihre Großsteingräber und Flintwerkzeuge fanden? Wie erging es den Planern der Stecknitzfahrt, die in einer komplizierten Landschaft und ohne Höhenkarten die optimale Route für ihren Kanal festlegen mussten?
Selbst die Heimatkunde bzw. Geografie Lehrer an unseren Schulen vor 20 Jahren mussten sich noch in ihren Erklärungen auf die Darstellung beschränken, die sie in der Kartensammlung der Schule vorfanden. Heute setzen wir uns einfach an unseren Schreibtisch, wählen eine Quelle und Darstellungsart aus, und haben im Handumdrehen die Karte erzeugt die das gewünschte Gebiet und die Interpretation so gut wie möglich zeigt. Lediglich wenn wir tiefer in den Untergrund vordringen wollen um die noch ältere Vorgeschichte unser Umgebung zu erkunden, dann werden die Daten spärlicher und wir erhalten einen kleinen Eindruck von den Schwierigkeiten mit denen unsere Vorfahren konfrontiert waren. Davon aber später, beginnen wir zunächst mit der Landschaft und ihrer Entstehung.
Wenn wir uns die Farben in Abbildung 1 ansehen, dann erkennen wir in den rötlichen Tönen die hügelige Landschaft, die von Moränen der letzten Eiszeiten hinterlassen wurde. Während der jüngsten Eiszeit drang das Eis im Herzogtum Lauenburg bis knapp südlich der Autobahn A24 vor, die als rote Linie erkennbar ist. Nördlich von dieser Linie handelt es sich bei den Hügeln somit um Jungmoränen, südlich davon um Altmoränen aus vorherigen Eiszeiten. Die grünen Farbtöne in der Abbildung zeigen die Niederungen an, die wir aus der Schule als niedere und hohe Geest sowie, an der Nordseeküste, als Marschlandschaft kennen. Die große grüne Senke, an deren Südrand Berkenthin liegt, bezeichnen wir als Lübecker Becken. Dieses zieht sich unter der Ostsee in die Lübecker Bucht fort und wurde von der letzten größeren Gletscherzunge ausgeschürft. Sie drang vor rund 14.500 Jahren oder kurz danach noch einmal bis ins Lauenburgische vor und hinterließ eine ausgeschürfte Mulde umgeben von aufgestauten Moränen als randliche Hügel. Am Boden dieser Mulde sehen wir rings um Berkenthin noch leicht wellige Spuren einer Grundmoräne. Weiter nördlich in Richtung Lübeck staute sich Schmelzwasser zu einem See und es entstanden tonige Ablagerungen, der Grundstoff für den Lübecker Barock, und Sümpfe. Von denen können die Erbauer der neuen B207 Umgehung ein Liedchen singen, weil ihnen der Boden erhebliche Probleme bereitete. Genauere Altersbestimmungen für diesen letzten Geltschervorstoß fehlen bei uns noch. Die Trave, Stecknitz und die Wakenitz/Ratzeburger See waren die Hauptabflüsse für das Gletscherwasser unter der Eiszunge und später auch aus der Lübecker Bucht. Sie transportierten es nach Süden und Westen ab in Richtung Elbe und Nordsee, deren Wasserstand noch mehr als 100 Meter tief lag als heute. Die Lübecker Bucht war noch stets vom Eis und später durch einen höheren Wasserstand als Abfluss verschlossen. Der hohe Wasserstand der Flüsse ist in der Kiesgrube Mölln sichtbar, welche am Zusammenfluss der Ur-Stecknitz und der Ur-Wakenitz liegt. Die von den Flüssen abtransportierten Sande reichen bis in eine Höhe von 35 Meter über NN (Abb. 3). Erst als die Gletscherfront vor 10.000 Jahren bis nach Mittelschweden zurückwich, konnte die Ur-Ostsee (wir nennen sie „Yoldiameer“) in Richtung Nordsee abfließen.
Als das Yoldiameer über Mittelschweden eine erste Verbindung zur Nordsee erhielt, sank der Wasserstand in den Flüssen dramatisch ab und ihre Fließrichtung drehte sich um. Während der südliche Abschnitt der Stecknitz als Delvenau weiterhin zur Elbe floß, führte der nördliche Teil jetzt Schmelz- und Regenwasser von Gudow zurück in die Ostsee. In den Flußtälern bildeten sich neben den geschrumpften Flüssen stehende Gewässer, eine ideales Revier für die steinzeitlichen Jäger, die das Wild in die Sümpfe hineintrieben um dessen Flucht zu verlangsamen. Den langsamen Vormarsch der Jäher nach Norden können wir gut am Namen ihrer Kulturen erkennen. Während der Hamburger Kultur vor 15.700 – 14.200 Jahren waren noch große Teile von Schleswig-Holstein vegetationsarm bzw. vereist. Die Spuren menschlicher Anwesenheit reichten nicht bis in das Herzogtum Lauenburg.
Die Ahrensburger Kultur der Renntierjäger (vor 12.760 – 11.650 Jahren) dagegen wurde bereits in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts bei Ahrensburg, Kröppelshagen und Dargow nachgewiesen (Kersten 1951). Funde von Pfeilspitzen und von Lagerplätzen dieser Jäger finden sich entlang der Flußtäler im Lauenburgischen bis weit nach Norden, wo die Jäger in Sommerzeiten wohl durchzogen. Die Flußtäler waren nicht nur als Jagdgelegenheit, sondern auch als Wanderweg gut geeignet. Zwischen den niedrigen Birken aus der Zeit der Hamburger Kultur wuchsen jetzt auch Kiefern, die Wälder wurden somit dichter. Daher dürfte die Gegend von Berkenthin wohl auch schon von Menschen auf der Jagd durchstreift sein.
Am Beginn der mittleren Steinzeit zeigen sich erste Spuren von dauerhafterer Anwesenheit des Menschen. Allerdings zogen sich die Menschen in den Wintermonaten wohl noch stets zurück. Die Wasserflächen waren weiter geschrumpft, das Klima wurde besser und die flachen Seen verlandeten allmächtig. Der Birken-Kiefernwald ging in einen reinen Kieferwald über, der wiederum einem Eichenmischwald wich. Auch die Haselnuss begann einheimisch zu werden und lieferte den Sammlern Nahrung. Im Duvenseer Moor, dem verlandeten Teil eines Sees, gelang 1923 der spektakuläre Fund eines Paddels, wahrscheinlich von Fischern und Sammlern hergestellt. Bei Ausgrabungen wurden zunächst Feuersteinspitzen und Knochen sowie geröstete Haselnüsse, bei späteren Grabungen auch Reste von Holzböden gefunden. Hier entstand vor 9000 Jahren ein über längere Zeit besuchter Wohn- und Rastplatz (Kersten 1951, Amt Sandesneben-internet, Kühl 1982a).
Über 3.000 Jahre hinweg (vor 9.000 – 6.000 Jahren) blieben die Menschen im Lauenburgischen Sammler, Jäger und Fischer und hielten sich vor allem an Seen und in den Flußtälern auf. Dies wird durch Funde entlang der Stecknitz und Trave bis in die Nähe von Berkenthin bestätigt (Nohl, 2003). Auch in nächster Nähe von Berkenthin sind bei Kersten Funde verzeichnet, für die aber keine Altersbestimmung veröffentlicht wurde. Aus der Spätzeit dieser Jäger und Sammler Phase werden Funde von mitgebrachten und vermutlich im Tausch erhaltenen Gegenständen der bandkeramischen Kultur berichtet. Diese weisen auf einen langsamen Übergang vom mobilen Jäger zum sesshaften Bauern mit Viehhaltung hin (Noll, 2003).
Pollenanalysen des Bodens zeigen während der Jungsteinzeit (vor 6.000 – 4.000 Jahren) erstmals einen zunehmenden Ackerbau an. Teile der jetzt vorherrschenden Buchenwälder wurden gerodet. Wegen der lockeren Sandböden war vor allem das Stecknitztal als Siedlungsplatz beliebt, wie Funde zwischen Kühsen und Mölln belegen (Noll, 2003). Aus Berkenthin wird allein über Einzelfunde von Beil-Fragmenten berichtet (Schultreich, 2018).
Die neolithische Trichterbecherkultur hinterließ über den gesamten Kreis verteilt ihre Großsteingräber (Abb. 7), von denen allerdings nur noch wenige erhalten sind. Im Lauenburgischen wird bezüglich der Steine seit alters her Recycling betrieben und viele Überreste ehemaliger steinzeitlicher Gräber finden sich heute wohl mehrfach recycelt in den Türschwellen und Fundamenten der Häuser sowie in Kirchbauten. Kersten (1951) und Schirren (1997) verzeichnen am nordöstlichen Ortsrand von Berkenthin mehrere kleinere Gruppen von Megalithgräbern. Die größten Anhäufungen solcher Gräber sind aus dem Sachsenwald bekannt. Noch während der Jungsteinzeit ging die Bestattung in Megalithgräbern in eine Einzelbestattung über. Aus Berkenthin sind aber keine solchen Gräber veröffentlicht, obwohl sie mit Sicherheit vorhanden waren.
Kersten stuft die nächst jüngeren Grabstellen in der Nähe von Berkenthin, das Urnengrab bei Göldenitz, als bronzezeitlich ein und zur Jastorf-Stufe gehörend. Nach neueren Untersuchungen gehört diese Stufe (vor 2.600-2.000 Jahren) allerdings zur vorrömischen Eisenzeit und wird als Vorgänger der Elbgermanen aufgefasst. Aus der Eisenzeit bis zur Völkerwanderungszeit finden sich im gesamten Kreis Herzogtum Lauenburg noch Spuren alter Feldbearbeitung im Gelände. Auch auf den Anhöhen zwischen Berkenthin und Einhaus hat V. Arnold im genauen Geländemodel solche Spuren entdeckt, die nach englischer Gewohnheit als „Celtic Fields“ bezeichnet werden (http://www.celtic-fields.com). Allerdings ist mangels finanziellen Mitteln bisher noch keine Altersbestimmung durchgeführt worden. Ein besser illustriertes Beispiel solcher Feldspuren nördlich von Duwensee stellt die folgende Aufnahme dar.
Der vorherige Schnellgang durch 10.000 Jahre hat vielleicht einige der Leser bereits leicht schwindelig gemacht. Nun kommt es aber noch dicker, weil wir die davorliegenden Hunderte von Millionen Jahren kurz ansprechen. Vielleicht erinnern sich die älteren Leser noch an den Sommer 1967. Damals tauchten auf den Feldern östlich von Berkenthin unbekannte Personen mit kleinen Mess- und Bohrfahrzeugen auf. Hätte jemand nachgefragt, dann hätten die Fremden vielleicht erklärt, dass sie geophysikalische Voruntersuchungen für eine Bohrung auf Erdgas machen. Von Erdgas hatten die Berkenthiner schon gehört. Wegen einer bevorstehenden Umstellung von Stadtgas war es damals in aller Munde. Für 9 Jahre passierte jedoch nicht viel, dann war endlich eine Bohrstelle festgelegt.
Bei Kühsen wurde 1976 eine sehr große Bohranlage aufgestellt und es begann die einzige Tiefbohrung auf Erdgas im Lauenburgischen und eine der ganz wenigen Gasbohrungen in Schleswig-Holstein. Warum gerade in Kühsen? Kühsen liegt beinahe im Zentrum des flachen Salzkissens von Nusse, dessen Nordflanke bis nach Berkenthin reicht. Im Vergleich zu Bad Segeberg, wo das Salz bis an die Oberfläche hochgequollen ist, ist das Nussener Kissen sehr flach. Es würde aber immer noch zu einer Gasfalle reichen, wenn, ja wenn, es dort brauchbares Gas gäbe. Soviel sei bereits vorweg gestellt: In Kühsen wie auch an anderen Orten in Schleswig-Holstein scheint es keine lohnenswerte Gaslagerstätte zu geben. Es fehlen nennenswerte Mengen von Kohle als Muttergestein, wie sie in Niedersachsen und näher an der Oberfläche im Bergbaurevier Nordrhein-Westfalens zu finden sind. Das wenige entstandene Erdgas ist so hoch mit Stickstoff vermischt, dass es unbrauchbar ist.
Aber gehen wir die Schichten bis zum obersten erwarteten Gashorizont einmal durch (das tiefere Ziel der Bohrung wurde aus technischen Gründen bei Kühsen nicht erreicht), siehe Riemer & Kreutz, 2020. In 90 Metern Tiefe erreichte die Bohrung die Basis der eiszeitlichen Ablagerungen. Bis hierhin ist die Abfolge nicht unbedingt mit Berkenthin vergleichbar, weil die eiszeitlichen Mergel und Kiese sich lokal schnell ändern. Darunter sind die obersten Ablagerungen des Tertiärs durch Gletscherschub abgeräumt. Es finden sich aber Anzeichen für Tone, die denen in Groß Pampau mit seinen Walfunden ähneln und auch für Reste des Braunkohlensandes, der im Lauenburgischen das größte Trinkwasserreservoir ist und im Elbhang bei Besenhorst zutage tritt. Einen Schluss lassen diese Ablagerungen zu: Ohne die zusätzliche abdeckende Schicht der Eiszeit wäre das Lauenburgische und damit auch Berkenthin noch immer vom Meer überflutet und somit unbewohnbar.
In 150 Metern Tiefe ändert sich das Gestein deutlich sichtbar. Bei Berkenthin wäre dies wohl ähnlich zu erwarten, allerdings in größerer Tiefe. Wir kommen hier in das Zeitalter der Dinosaurier, das Erdmittelalter, welches vor 65 Millionen Jahren endete. Die obersten Schichten der Kreide bestehen aus hellen Kalksteinen wie sie in den Klippen von Rügen zu sehen sind. Sie werden mit zunehmender Tiefe toniger und dunkler und enden bei 450 Metern an einer Schichtlücke. Wieder sind hier ehemals vorhandene Ablagerungen, darunter auch die erdölführenden Schichten des Jura von Hohenhorn und Pötrau, in der Vergangenheit abgetragen worden. Der Grund für diese Abtragung ist der Aufstieg des Salzes im Untergrund. Ehemals flach gelagert, begann es sich vor rund 150-110 Millionen Jahren unter Einfluss der hohen Auflast darüber liegender Gesteine zu einem Kissen aufzuwölben.
In 450 Metern Tiefe fehlen uns die Schichten aus der Zeit vor 210-110 Millionen Jahren. Unter der Kreide gelangen wir direkt in die Trias, die wir bis zu einer Tiefe von 2500 Metern durchbohren. Es handelt sich weitgehend um tonige und kalkige Ablagerungen eines längst vergangenen Meeres, in dem sich auch Salzhorizonte abgesetzt haben. Wichtig für uns sind allein die gelegentlichen Bänke von Sandsteinen in einer Tiefe zwischen 1800 und 2100 Metern, die in Zukunft eventuell ein Ziel der Tiefengeothermie sein könnten. Diese Sandsteine gehören zum Mittleren und Unteren Buntsandstein und führen Salzwasser das für eine Trinkwassergewinnung viel zu konzentriert ist.
In 2.500 Metern Tiefe gelangen wir dann endlich in die Ablagerungen des Zechsteins, die Ursache für das Salzkissen Nusse. Sie bestehen hauptsächlich aus Steinsalz, aber auch aus den Gips/Anhydridlagen die im Kalkberg von Bad Segeberg zu sehen sind. Die Basis dieser Ablagerungen wurde in der Bohrung bei Kühsen trotz einer Tiefe von fast 4.700 Metern nicht erreicht. Unsere Vorgeschichte endet somit bei einem Alter von 255 Millionen Jahren, im obersten Erdaltertum.
Dipl.-Geol. Helge Kreutz
Amt Sandesneben-internet: Ausgrabungen im Duvenseer Moor, https://amt-sandesneben-nusse.de/wp-content/uploads/2015/09/Ausgrabungen-Duvenseer-Moor.pdf
Arnold, V.: Webseite Celtic Fields, http://www.celtic-fields.com
Arnold, V. (2020): Spuren alter Besiedlung und Bodenbearbeitung, S. 176-195 in Lauenburgische Heimat Sonderheft 33
Arnold, V. (2021): Celtic Fields – altbekannte und neu entdeckte urgeschichtliche Flurrelikte, Vortrag 25.05.2021 beim Naturwissenschaftlichen Verein in Hamburg, https://www.youtube.com/watch?v=B4HSr5js2n0
Kersten, K. (1951): Vorgeschichte des Kreises Herzogtum Lauenburg, Karl Wachholtz Verlag Neumünster
Kühl, J. (1982a): Archäologische Untersuchungen und Fundbergungen im Kreise Herzogtum Lauenburg 1979-1981, Lauenburgische Heimat NF, Band 104, S. 1-16
Kühl, J. (1982b): Vor- und Frühgeschichtliche Funde aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg, Lauenburgische Heimat NF, Band 104, S. 17-39
Nohl, E. (2003): Zur Vorgeschichte des Kreises Herzogtum Lauenburg, S. 11-54 in Opitz, E. (Hrsgb.): Herzogtum Lauenburg, Das Land und seine Geschichte
Riemer, A. & Kreutz, H. (2020): Das Erdmittelalter, S. 38-59 in Lauenburgische Heimat Sonderheft 33
Schirren, C.M. (1997): Studien zur Trichterbecherkultur in Südholstein, Band 42 aus dem Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Kiel
Schmidt-Hecklau, A. (2002): Slawische Funde im Kreis Herzogtum Lauenburg, ISBN 3-529-01392-7
Schultreich, S. (2018): Das Jungneolithikum in Schleswig-Holstein, ISBN 978-90-8890-743-2
Wieckowska-Lüth, M. (2021): Eine Landschaft im Wandel: Was uns subfossiler Blütenstaub aus dem großen Eutiner See (Schleswig-Holstein) verrät,https://www.palbotana.com/kurzer-abriss-der-vegetationsgeschichte-aus-dem-grossen-eutiner-see/